Cyberangriff auf das Amt für kirchliche Dienste entdeckt

Zusammenfassung: Ein massiver Cyberangriff auf das Amt für kirchliche Dienste wurde entdeckt, wobei tausende von Daten mutmaßlich kompromittiert wurden.

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Dominik MünstererDominik Münsterer

Dominik Münsterer

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Schon am 26. August 2025 wurde bekannt, dass das Amt für kirchliche Dienste (AKD) Ziel eines mutmaßlichen Cyberangriffs wurde. Man vermutet, dass dabei eine große Anzahl an Daten kompromittiert wurden, auch wenn die genaue Datenmenge noch unklar ist.

Details zum mutmaßlichen Angriff

Die Hackergruppe namens safepay soll Berichten zufolge in den frühen Morgenstunden des 26. August 2025 zugeschlagen haben. Das AKD, bekannt für seine zentrale Rolle in der Fortbildung von Kirchenmitarbeitern, sah sich einem Cyberangriff ausgesetzt. Trotz der Schwere des Angriffs gibt es derzeit keine Forderungen nach einem Lösegeld, und nähere Details zu den gestohlenen Daten sind noch nicht bekannt. Die Gruppe veröffentlichte die Attacke auf einer Onion-Seite (http://safepaypfxntwixwjrlcscft433ggemlhgkkdupi2ynhtcmvdgubmoyd.onion/blog/post/akd-ekbode/) im Darknet.

Hintergrund zu AKD

Das Amt für kirchliche Dienste, mit Sitz in Deutschland, versteht sich als zentrale Weiterbildungseinrichtung der evangelischen Kirche für hauptamtliche und freiwillige Mitarbeiter. Seine Rolle ist essenziell für die kontinuierliche Fortbildung und Unterstützung in verschiedenen kirchlichen Belangen. Auch wenn genaue Gründungsdaten in den vorliegenden Quellen fehlen, ist die zentrale Stellung und Bedeutung des AKD in der Kirchenarbeit hervorzuheben.

Disclaimer

Alle Informationen stammen von der Leak-Site und sind noch nicht unabhängig verifiziert. Eine offizielle Bestätigung von Seiten des AKD steht noch aus, weshalb die Berichte mit Vorsicht betrachtet werden sollten.

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