Mutmaßlicher Cyberangriff auf Schweizer Unternehmen Vardeco

Zusammenfassung: Hackergruppe Akira hat Berichten zufolge das Unternehmen Vardeco in der Schweiz attackiert und droht mit der Veröffentlichung von 42 GB sensibler Daten.

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Dominik MünstererDominik Münsterer

Dominik Münsterer

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Schon am 8. September 2025 wurde bekannt, dass die Hackergruppe Akira das Schweizer Unternehmen Vardeco mutmaßlich kompromittiert hat. Dem Vernehmen nach sind dabei bis zu 42 GB an kritischen Unternehmensdaten betroffen.

Was über den Vorfall bekannt ist

Die Angreifergruppe Akira soll laut eigenen Angaben am 8. September zugeschlagen haben. Im Fokus des Angriffs steht das Unternehmen Vardeco, ein Spezialist für die hochpräzise Herstellung von Drehteilen. Die Täter drohen, eine Datenmenge von 42 GB bald zu veröffentlichen, sollte ihren Forderungen nicht nachgekommen werden. Trotz der Brisanz ist über eine Lösegeldforderung bisher nichts bekannt, was die Situation noch brisanter macht.

Hintergrund zu Vardeco

Vardeco SA ist bekannt für ihre Expertise in der hochpräzisen Fertigung und Bearbeitung von Drehteilen und Schrauben. Das Unternehmen bietet seine Dienstleistungen in Form von kleinen, mittleren und großen Serien an. Die betroffenen Daten umfassen alles von Mitarbeiterakten bis hin zu Kundeninformationen und technischen Spezifikationen, was die Tragweite des Vorfalls verdeutlicht.

Disclaimer

Alle Informationen stammen von der Leak-Site und sind noch nicht unabhängig verifiziert. Bislang fehlt eine Bestätigung durch das Unternehmen; Meldungen aus dieser Quelle sollten daher mit Vorsicht genossen werden.

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