Ransomware-Angriff: Hackergruppe 'Akira' brüstet sich mit angeblichem Infiltrieren von Forstenlechner Installationstechnik
Zusammenfassung: Die Hackergruppe 'Akira' gibt vor, das österreichische Unternehmen Forstenlechner Installationstechnik gehackt zu haben. Angeblich sind dabei mehr als 41 GB an sensiblen Unternehmensdokumenten, darunter Kontaktdaten, HR-Dokumente, finanzielle Daten und vertrauliche Verträge, kompromittiert worden.


Dominik Münsterer
In diesem Artikel:
Angeblicher Cyberangriff auf Forstenlechner Installationstechnik am 3. März 2025
Details zum angeblichen Angriff
Die Hackergruppe 'Akira' behauptet, am 3. März 2025 erfolgreich in die Systeme des Unternehmens Forstenlechner Installationstechnik eingedrungen zu sein. Laut der Gruppe sollen dabei mehr als 41 GB an sensiblen Unternehmensdaten erbeutet worden sein, darunter:
- Kontaktinformationen von Mitarbeitern und Kunden
- HR-Dokumente, einschließlich Sozialversicherungsnummern (SVNr)
- Finanzielle Daten wie Audits, Zahlungsdetails und Berichte
- Vertrauliche Lizenzen, Vereinbarungen und Verträge
Es bleibt unklar, ob diese Daten tatsächlich gestohlen oder verschlüsselt wurden, da keine unabhängigen Quellen diese Behauptungen bisher bestätigt haben.
Informationen über Forstenlechner Installationstechnik
Forstenlechner Installationstechnik, ein Familienunternehmen der Perger Familie, ist bekannt für seine Exzellenz in der Gebäudetechnik und Maschinenbau. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen und die beste Technologie in diesen Bereichen an. Mit Sitz in Österreich hat es sich einen Namen für Qualität und Innovationskraft gemacht.
Unbestätigte Informationen
Bislang gibt es keine offiziellen Bestätigungen seitens Forstenlechner Installationstechnik oder unabhängiger Sicherheitsfirmen, die die Behauptungen der Hackergruppe 'Akira' stützen. Es wird empfohlen, Informationen aus dem Darknet oder von Hackergruppen mit Vorsicht zu behandeln und auf offizielle Stellungnahmen des betroffenen Unternehmens zu warten.